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Die ausgestellten Werke polnischer Künstlerinnen und Künstler stehen im besonderen Spannungsverhältnis zum Ausstellungsort. Die großen
Räume sind in ihrem Charakter keineswegs neutral, im Gegenteil, sie sind durch ihre innenarchitektonischen Gegebenheiten sehr bestimmend.

Sie sind nicht steril, wie die meisten Kunstorte heutzutage, sondern spröde und staubig. Für diese besondere Raumsituation wurden die Künstler und ihre Werke ausgesucht. Die neun Künstler, die hier vorgestellt werden, gehören zu der jüngeren Generation, die meisten sind in den 60-er und
70-er Jahren geboren.

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20.5.2001 - 7.10.2001
Topographie des Gedächtnisses
Sie leben und arbeiten in Danzig, Lublin, Posen und Warschau. Dabei zählen sie zu den Künstlern, die längst die traditionellen Formen des künstlerischen Tuns verlassen haben und in den Bereichen Installation, Objektkunst oder mit den neuen Medien arbeiten.