In ihrer Resolution zum Jahr 2001 vom 4. November 1998 fordert die Generalversammlung
die Vereinten Nationen, namentlich die UNESCO, Regierungen, internationale
und nichtstaatliche Organisationen auf, "geeignete kulturelle, pädagogische
und soziale
Programme zu planen und
durchzuführen, um das Konzept
des Dialogs zwischen den
Kulturen zu fördern".
Die Vereinten Nationen weisen darauf hin, dass die verschiedenen Kulturen das "gemeinsame Erbe aller Menschen bilden und für die gesamte Menschheit eine Quelle der Inspiration und des Fortschritts sind".
Sie bekräftigen, dass "Toleranz und Achtung der Vielfalt (...) eine solide Grundlage für die Bürgergesellschaft, für gesellschaftliche Harmonie und für den Frieden bilden".